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Eine wiederaufladbare Batterie besteht aus essbaren Materialien.

Kraftfutter besonderer Art : Eine Stromquelle zum Essen

Eine Batterie, entwickelt von Italienischen Forschern, ist sicher und absolut umweltverträglich. Sie besteht nämlich ausschließlich aus essbaren Materialien.
Eine wiederaufladbare Batterie besteht aus essbaren Materialien.

Kraftfutter besonderer Art : Eine Stromquelle zum Essen

Eine Batterie, entwickelt von Italienischen Forschern, ist sicher und absolut umweltverträglich. Sie besteht nämlich ausschließlich aus essbaren Materialien.
Unfühlend ist die Natur: Auch wenn das Geflecht der Galaxienhaufen an Hirngewebe erinnert - das Universum denkt nicht.

Physik und Lebensfragen : Tröstungen der Physik

Viele Welten sind auch keine Lösung: Sabine Hossenfelder zeigt in ihrem Buch „Mehr als nur Atome“, warum man sich auf der Grundlage der Physik besser kein Weltbild bastelt.
Otoferlin - gesehen mit KI oder ONE-Mikroskop (rechts).

Strukturbiologie : Die Demokratisierung der Mikroskopie

Ein neues Verfahren macht Proteine und andere Nanostrukturen auch ohne teures Spezialgerät sichtbar. Das Potential der Methode ist für Wissenschaftler enorm.

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  • Blick ins Innere des Zwischenlagers ASSE II (undatierte Aufnahme)

    Interview über Endlager : Wohin mit den strahlenden Relikten?

    Die letzten Kernkraftwerke werden abgeschaltet, ein Endlager ist immer noch nicht in Sicht. Doch wohin mit dem Atommüll? Ein Gespräch mit dem Kerntechniker Walter Tromm vom Karlsruher Institut für Technologie.
  • Wieder in metallischer Form: Der nasse Platinschwamm wird zum Trocknen in Tiegel gefüllt.

    Recycling von Edelmetallen : Aus Alt mach Gold

    Die Rohstoffkrise verleiht dem Recycling neuen Schwung. Zu Besuch bei einem Unternehmen, das wertvolle Edelmetalle aus Schrott gewinnt.
  • Boticellis „Beweinung Christi“

    Ölgemälde : Eigelb schützt vor Falten

    Alte Meister malten seit der Renaissance gerne in Öl. Doch ihre Ölfarben enthielten auch Eigelb, und erst jetzt haben Wissenschaftler herausgefunden, warum. Einer von ihnen, der Chemieingenieur Norbert Willenbacher, erklärt es.
  • Perowskit-Solarzellen erreichen im Labormaßstab bereits hohe Wirkungsgrade.

    Photovoltaik : Bekommt Silizium nun Konkurrenz?

    Ist Perowskit das Zukunftsmaterial für die Produktion von Solarzellen? Klar ist: Bei Wirkungsgrad, Kosten und Stabilität gibt es bereits erstaunliche Fortschritte.
  • 3-D-Backkunst : Die Käsetorte aus dem Drucker

    Thermomix und Mikrowelle bekommen Konkurrenz. Der 3-D-Drucker kann nicht nur komplexe mechanische Bauteile additiv fertigen, er druckt inzwischen auch Torten.
  • Das „Energy Lab 2.0“ auf dem Campus Nord des KIT. In drei Containern stellen Roland Dittmeyer und seine Kollegen E-Fuels her.

    Grüne E-Fuels : Was die synthetischen Kraftstoffe wirklich bringen

    Im Streit um die Zukunft des Verbrenners sind die E-Fuels in den Fokus gerückt. Sie werden aus Wasser und Kohlendioxid hergestellt. Können synthetische Kraftstoffe helfen, den Weg in die Klimaneutralität zu ebnen?
  • E. coli-Bakterien unter dem Elektronenmikroskop.

    Mikroben : Die saubere Seite der Bakterien

    Schlechte Mikroben, gute Mikroben: Bakterien verunreinigen Trinkwasser und müssen daraus entfernt werden. Sie können aber auch helfen, wertvolle Metalle aus Industrieabwässer zu fischen.
  • Immer größere Flächen mit Solarzellen sind nur ein Teil der Lösung.

    Photovoltaik : Konkurrenz für Silizium-Solarzellen

    Perowskit-Solarzellen sind die Hoffnungsträger der Photovoltaik. Sie sind günstig, leicht herzustellen und äußerst effizient. Auch was ihre Langzeitstabilität betrifft, gibt es große Fortschritte.
  • Lignin könnte alternativ zu Graphit als Anodenmaterial genutzt werden, hier in aufgearbeiteter fester Kohlenstoffform.

    Metallfreie Akkus : Grüne Batterien aus Holzabfall

    Die Produktion von Batterien boomt, während die notwendigen Rohstoffe zunehmend knapp werden. Nach Alternativen zu teuren Metallen wird gesucht – fündig geworden ist man nun bei einem Abfallprodukt der Papierherstellung.
  • Hat die mit Teflon beschichtete Bratpfanne bald ausgedient?

    Verbot von PFAS-Substanzen : Ewigkeitschemikalien vor dem Aus?

    Europäische Fachverbände wollen wichtige Industriechemikalien verbieten lassen, zum Schutz für Mensch und Umwelt. Ihr Antrag wird in den kommenden Monaten von der europäischen Chemikalienagentur geprüft.
  • Hat keine Zukunft in Deutschland mehr: Das Kernkraftwerk Brokdorf mit einer Leistung von rund 1400 Megawatt wurde Ende 2021 nach knapp 35 Jahren Betriebszeit von Netz genommen.

    Klimaschutz-Debatte : Atomkraft? Ja, bitte!

    Die Kernenergie hat viele Vorteile, trotz gegenteiliger Meinungen. Wir sollten sie weiterhin nutzen, im Kampf gegen den Klimawandel und auch damit die Energiewende gelingt.
  • Eine Abraumhalde des Kali- und Salzproduzenten K+S am Ufer der Werra

    Recycling : Kreislaufwirtschaft statt Rohstoff-Abbau

    Wie sich künftig begehrte Metalle aus Industrieabwässern zurückgewinnen ließen und welche Verfahren dafür in Frage kämen, zeigt eine neue Studie.
  • Die Entdecker der Hochtemperatur-Supraleitung Klaus Bednorz und Alexander Müller (rechts) am IBM-Forschungslabor in Zürich.

    Zum Tod von Alex Müller : Jeder Widerstand ist zwecklos

    Er hatte 1986 den ersten Hochtemperatur-Supraleiter entdeckt und dafür ein Jahr später bereits den Physik-Nobelpreis erhalten. Anfang Januar ist der Schweizer Physiker Alexander Müller gestorben.
  • Auf dem Schweizer Berg Säntis wurde ein Laser installiert, der laut der nun veröffentlichten Studie im Juli 2021 einen Blitz umgelenkt hat. (3D-Rekonstruktion)

    Schutz vor Unwettern : Laser sollen Blitze umleiten können

    Forscher berichten in einer neuen Studie, dass Laser Blitze in eine gewünschte Richtung leiten können. Damit könnten sich künftig womöglich Flughäfen oder Startrampen vor Unwettern schützen lassen.
  • Prototyp: Lärm-Messgerät im Einsatz bei einem Konzert

    Tieffrequenter Lärm : Wenn der Bass dem Nachbarn in den Magen fährt

    Konzertbesucher lieben wuchtige Bässe, den Anwohnern von Musik-Arenen gefällt das „Bum-Bum“ weniger. Forscher der TH Mittelhessen messen den Lärm und wollen Regeln aufstellen, um ihn zu bekämpfen.
  • Wasserstoff und Energie : Die spalterische Sonne

    Wasserstoff und weitere wichtige Chemikalien lassen sich mithilfe von Sonnenenergie herstellen. Wie das möglich ist, zeigen zwei aktuelle Forschungsarbeiten.
  • In Japan, wie hier in der Präfektur Iwate, wird großer Wert auf kunstvolle Effekte beim Feuerwerk gelegt, denn die Bewunderung flüchtiger Schönheit ist kulturell tief verankert.

    Raketen als Kunstform : Vergänglicher Himmelszauber

    Feuerwerk besitzt viele Dimensionen: Neben Chemie und Physik berührt es Psychologie, Kunst und Lebenssymbolik - besonders ein Land in Asien hat daraus eine beeindruckende Kultur entwickelt.