Wenn es den Betreibern der Rechenzentren und den Anbietern von Clouddienstleistungen in Deutschland zu streng wird, könnten sie ins Ausland umziehen – mitsamt den Daten von Bürgern und Unternehmen.
Alles muss raus – Ende Juni wird Karstadt in Frankfurt schließen. Mitarbeiter nehmen das Tohuwabohu aber auch mit Humor. Im September geht es mit neuem Konzept weiter.
Banken brauchen in den nächsten Jahren viele neue Mitarbeiter. Eine Studie zeigt, was junge Menschen von ihnen erwarten. Einige Ergebnisse sind durchaus überraschend.
Flüchtlinge aus der Ukraine könnten den Arbeitsmarkt belasten oder ihm nutzen. Das eigentliche Problem derzeit aber ist ein anderes. Viele Lehrstellen bleiben unbesetzt, manche Bewerber erhalten trotzdem keinen Platz.
Die Einigung ist historisch. Nach dem Scheitern von Alitalia beginnt nun der schrittweise Verkauf der Nachfolgegesellschaft ITA. Die Lufthansa erweitert ihre Gruppe, muss ITA aber noch zu Gewinnen führen.
Auf Extraspuren im Frankfurter Straßenverkehr sind auch die Fahrer der Logistikdienstleister schnell und umweltfreundlich unterwegs. Die Branche wächst – und wünscht sich mehr Unterstützung.
Die Deutsche Bundesbank setzt den Rotstift an: Weil immer mehr Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten, soll die künftige Zentrale deutlich kleiner ausfallen als ursprünglich geplant.
Vollzeitbeschäftigte in Hessen kamen 2022 im Schnitt auf 4571 Euro brutto pro Monat. Anwälte, Piloten und Ärzte verdienen besonders gut. Fast in allen Berufen verdienten Frauen weniger als Männer.
Über eine Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen wird seit Jahrzehnten gestritten. Eine Mehrheit ist inzwischen dafür, aber in der Politik wagt keiner, den Ball aufzunehmen.
Die Vertreterversammlungen haben zugestimmt: Durch den Zusammenschluss der Volksbanken aus Mainz und Darmstadt entsteht ein neuer, großer Player für das Rhein-Main-Gebiet.
Minister Habeck hat nach dem Wirbel um das Beziehungsgeflecht seines Staatssekretärs Graichen einen Nachfolger für die wichtige Funktion in der Führung des Ressorts gefunden: den Finanzexperten Philipp Nimmermann.
Wuchtig, schnell, teuer: Die meisten Elektroautos spielen in der Luxusliga und sind für Normalverdiener kaum erschwinglich. Allerdings gibt es auch deutlich kleinere Modelle – und hohe Zuschüsse, die den Kauf attraktiv machen.
Das Wetter hat auch was Positives für die Spargelbauern: Durch weniger Ertrag ist keine Überproduktion zu befürchten. Für Preisstabilität hoffen sie deshalb auf eher weiter kühle Wochen bis Johannistag.
Der Bio-Caterer Safran ist wirtschaftlich gut durch die Corona-Krise gekommen. Nun könnte das Unternehmen aus Hüttenberg in Richtung Frankfurt wachsen. Der Plan lautet aber anders.
Wie klimafreundlich investieren? Die Finanzexpertin Kristina Jeromin über Greenwashing, fehlende Kriterien bei nachhaltigen ETFs und welche Nachfrage sich bei der Bank immer lohnt.
Forschern der TU Darmstadt ist es gelungen, aus Strohpellets einen nachhaltigen Biotreibstoff zu erzeugen. Er könnte vor allem den Flug- und Schiffsverkehr klimafreundlicher machen.
Das Familienunternehmen Engelhard ist mit Arzneimitteln auf pflanzlicher Basis international erfolgreich. Die Produktion wurde trotz Krise und Ukrainekrieg kräftig ausgebaut.
Wohnungen werden nicht nur in der Rhein-Main-Region dringend benötigt, doch es wird derzeit kaum gebaut. Nach Ansicht der Wohnungswirtschaft wird sich das so schnell nicht ändern.
Der Metallbauer Arnold AG glänzt mit einem ungewöhnlichen Portfolio. Mitarbeiter zählen zu ihren Aktionären. Nun ist der langjährige Chef vom Vorstand in den Aufsichtsrat gewechselt.