Bei der Explosion in einem Ratinger Hochhaus sind drei Menschen schwer verletzt worden. Zwei von ihnen konnten nun aus dem künstlichen Koma geholt werden.
Drogenhändler aus Albanien und Kalabrien haben offenbar eine Pizzeria in Frankfurt als Treffpunkt genutzt. Bei einer Razzia stellte die Polizei Drogen, Waffen und Bargeld sicher.
Sie galt als „schlimmste Serienmörderin Australiens“, denn ihr wurde der Mord an ihren vier Kindern vorgeworfen. Neue Untersuchungen revidierten das Urteil gegen Kathleen Folbigg.
In unserem Maiheft besuchen wir die deutschen ESC-Kandidaten „Lord of the Lost“ in St. Pauli, sprechen über Kokainabhängigkeit und fotografieren Albrecht Schuch in Hollywood. Das und noch viel mehr im F.A.Z.-Magazin. Hier zum Download.
Nach dem gewaltsamen Tod eines Mannes am Samstag in Köln hat die Polizei zwei Tatverdächtige identifiziert. Bei einer Durchsuchung traf die Polizei sie aber nicht an – womöglich haben sie das Land verlassen.
Ein Mann wird in Ostwestfalen angeschossen, nachdem er vor einer Kontrolle davonrasen wollte. Unterdessen liefert sich ein unter Drogen stehender Autofahrer eine lange Verfolgungsjagd mit der Polizei.
In Ulm muss sich seit Freitag ein Eritreer vor Gericht verantworten, der im Dezember zwei Mädchen in Illerkirchberg mit einem Messer angegriffen hatte. Eine 14-Jährige starb. Der Mann hatte offenbar ein anderes Ziel.
Der frühere Musiklehrer und Chorleiter hat sich in mehr als 90 Fällen an Schülern vergangen. Einen Teil der Taten filmte er. Erst ein Hinweis aus den USA brachte die Ermittlungen gegen den 48-Jährigen ins Rollen.
Autoposer lassen gerne den Motor aufheulen. In Berlin kann dieser Krach nun erfasst werden. Mit saftigen Bußgeldbescheiden und anderen Sanktionen für Verkehrslärmrowdys wird es allerdings noch dauern.
Fast täglich sprengen Unbekannte Geldautomaten in die Luft. Politik und Kreditinstitute sind alarmiert – und entwickeln immer neue Ideen, um ihnen das Handwerk zu legen.
In Frankfurt ist ein Jugendlicher nach einer Schlägerei bei einem Fußballturnier gestorben. Der mutmaßliche Täter sitzt in Untersuchungshaft. Die Vereine trauern – und müssen sich der Frage nach Gewalt im Amateurfußball stellen.
Im Jahr 1981 wurde ein zehn Jahre altes Mädchen in eine Kiste gesperrt und lebendig begraben. Kurz darauf verstarb die Schülerin. Nach mehr als 40 Jahren wird nun der Mann freigelassen, der für dieses Verbrechen verurteilt wurde.
Die Geschworenen in Los Angeles haben Danny Masterson für schuldig befunden, zwei Frauen im Jahr 2003 vergewaltigt zu haben. Dem Schauspieler drohen nun 30 Jahre bis lebenslängliche Haft.
Der Drogenhandel hat sich digitalisiert. In Berlin kann man über Telegram innerhalb von Minuten „Kokstaxis“ bestellen. Auch in anderen Städten gibt es das illegale Angebot längst. Die Ermittler kommen nicht hinterher.
Eine Kamera zeichnete auf, wie sich ein Drogenabhängiger im November 2022 in einem Hauseingang in Frankfurt an einer ebenfalls drogenabhängigen Frau verging. Nun steht der Mann vor Gericht.
Wieso ging Laura H. nach Syrien? Die mutmaßliche IS-Anhängerin beruft sich vor dem Oberlandesgericht Frankfurt immer wieder auf Erinnerungslücken – bis der Vorsitzende Richter deutlich wird.
Der Jugendliche, der nach einem Schlag auf den Kopf bei einem Fußballturnier in Frankfurt für hirntot erklärt wurde, ist im Krankenhaus gestorben. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Eskalation laufen. Auch die Vereine äußern sich.
Weil er eine frühere Kollegin stundenlang vergewaltigte und quälte, bis er sie schließlich tötete, ist ein 31-Jähriger wegen Mordes verurteilt worden. Das Gericht in Münster stellte die besondere Schwere der Tat fest.
Im Fokus einer bundesweiten Razzia stehen Unterstützer des „Islamischen Staats“. Sie sollen Geld für die Terrororganisation gesammelt haben. Nun wurde die erste Untersuchungshaft angeordnet.
Nach dem Spiel einer Berliner und einer französischen Fußballmannschaft beim „Germany Cup“ in Frankfurt eskalierte ein Streit. Ein Fünfzehnjähriger wurde nach Schlägen gegen seinen Kopf für hirntot erklärt.
Abermals hat die Polizei in Hessen Wohnungen von Verdächtigen durchsucht, die Kinder missbraucht und kinderpornographisches Material verbreitet haben sollen. Unter den Verdächtigen sind auch vier Frauen.
Ein Trio aus Südhessen hat phantastische Gewinne versprochen. Investiert wurden die Mittel aber nie. Der Haupttäter brauchte Geld für seinen luxuriösen Lebensstil, wie es im Prozess hieß.
Ein 35-jähriger Mann ist am Samstag in Köln getötet worden. Die Tat soll sich im Hinterhof einer Brauerei abgespielt haben. Die Polizei prüft mögliche Bezüge ins Rockermilieu.
Es war schon die zweite Attacke diesen Monat, wohl ebenfalls durch Rebellen verübt. Wieder lockten Wilderer die Parkranger in einen Hinterhalt. Der älteste Nationalpark in Afrika ist vor allem für seine Berggorillas bekannt.
Kurz vor dem Jahrestag des rechtsextremen Mordanschlags auf die Familie Genc, bei dem drei Kinder und zwei Frauen verbrannten, äußern sich die Verurteilten erstmals öffentlich. Sie beteuern ihre Unschuld – und sehen sich als Justizopfer.